Neurostress            

kann zu Veränderungen der Geschlechtshormone, der Schilddrüse und Nebenniere sowie der Neurotransmitter und des vegetativen Nervensystems führen. Ein Neurostressprofil aus dem Urin zeigt Dysbalancen an bei:



  •  Schlafstörungen
  •  Gewichtszunahme
  •  Erschöpfung 
  •  Burnout-Syndrom
  •  Unruhe und Nervosität
  •  Ängste und Panikattacken
  •  Gedächtnisschwäche und Konzentrationsstörungen
  •  depressive Verstimmungen
  •  Herzrhythmusstörungen, Schwitzen, Schwindel
  •  Restless-Legs-Syndrom
  •  erektile Dysfunktion  
  •  Nebennierenschwäche
  •  Prämenstruelles Syndrom 
  •  Haarausfall  
  •  Schilddrüsenstörungen 
  •  Östrogendominanz  
  •  Wechseljahresbeschwerden


Zur Therapie gehören neben Ernährungsumstellung, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien vor allem auch pflanzliche Adaptogene, die die Stressresistenz stärken. 

Notwendige Stressbewältigung sowie Lebensstiländerungen gelingen hierdurch leichter. Der Alltag kann besser bewältigt werden und die Lebensqualität steigt.